Mein Name ist Pamela Bürger und ich bin 1976 geboren. Schon immer liebte ich Tiere – insbesondere Hunde – über alles. Mit fünf Jahren ging ein großer Traum für mich in Erfüllung. Wir bekamen einen Hund. Es war wunderschön ein Tier im Haus zu haben, später kamen noch Fische und ein Wellensittich hinzu. Unser damaliger Hund wurde auch sehr alt. ... weiter lesen
Nach einigen weiteren Jahren trat mein Seelenhund in mein Leben. Mit nur 10 Wochen zog Lenny bei uns ein. Mein Lehrmeister. Wir zwei hatten bis zum Schluss eine ganz besondere Verbindung. Leider erkrankte Lenny mit 10 Jahren sehr schwer und kein Tierarzt konnte ihm helfen. So habe ich andere Wege gesucht und auch gefunden. Das Schicksal konnte keiner mehr abwenden. Doch jetzt war die Grundlage für mich gelegt, ich wollte Hunden und ihren Besitzern helfen, damit sie möglichst lange zusammen eine wunderschöne Zeit genießen können.
Den letzten Schubs hat mir meine Hündin Abby verpasst. Mit nur fünf Monaten austherapiert wegen einer generalisierten Demodikose, sprach man bereits von Erlösung. Das war die Kampfansage, neben Wissen, welches ich mir laufend selbst aneignete, begann ich meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin. Immer mit dem Schwerpunkt Hund und schließlich der Spezialisierung Haut und Darm, da diese beiden Organe einfach zusammen gehören. Denn bei jeder allergischen Reaktion (meist der Haut zunächst) handelt es sich um die Überreaktion des Immunsystems und das Immunsystem sitzt nun mal zum größten Teil im Darm. Will man also die allergischen Reaktionen reduzieren oder sogar heilen, muss man im Darm ansetzen.
Und dies führt zwangsläufig zur Ernährung, das wurde mir sehr schnell klar. So habe ich parallel auch die Ausbildung zur BARF-Ernährungsberaterin bei Swanie Simon begonnen und abgeschlossen. Zudem reagieren Haut und Darm besonders sensibel auf Stress jeglicher Art, somit auch auf seelischen Stress. Um auch diese Form von Stress für unsere Vierbeiner lindern zu können, habe ich bei Catherin Seib meine Ausbildung zur Tierkommunikatorin absolviert. Durch ein Gespräch mit dem Tier kann man den seelischen Kummer besprechen und im besten Fall auflösen. Unterstützend kann man an dieser Stelle auch mit Bachblüten sanft unterstützen.
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